ROSÉ AUF EIS

WESTSIDE / KLEINDIENST GALERIE | Franz-Flemming-Str. 9, 04179 Leipzig
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Künstler*innen: Ingo Fröhlich, Steffen Grosser, Friederike Jokisch, Ulrike Seyboth
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16.9. – 16.10.2021
Vernissage: 16.9.2021
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Öffnungszeiten: Freitags 15 bis 18 Uhr + Samstags 12 bis 15 Uhr

JE DESSINE LE TEMPS, TU PEINS L’INSTANT | Atelier vagabond

DISTANZ Verlag, 08/2021 | Ein Katalog unserer Recherchen über Licht, Farbe, Strich und Linie

Ulrike Seyboth untersucht das Malen als einen komplexen Zusammenhang, vom seismografischen, tagebuchartigen Skizzieren flüchtiger Momente auf Reisen über große Papiere und Collagen bis hin zu großformatigen Ölmalereien auf Leinwand. Ingo Fröhlich ist Bildhauer und Zeichner. Seine Arbeiten sind zeichnerische Analysen. Sie entstehen in gestischen und rhythmischen Prozessen, sie beschreiben Bewegung, Zeit und Zwischenraum. In ihrem Kooperationsprojekt ergründen die beiden Künstler das Spannungsverhältnis von Fülle und Leere auf Leinwand, Papier und im Raum.

Oftmals sind es Studienaufenthalte und Reisen – das Atelier vagabond – die das Paar als Inspiration und Beweggrund für ein neues gemeinsames Projekt nutzt. So auch im Zusammenhang mit diesem Buch, das im Rahmen der Doppelausstellung in den Musées de Sens im französischen Burgund und der Guardini Galerie in Berlin entstanden ist. Es dokumentiert beide Ausstellungen. Mit Texten von Frizzi Krella und Robert Kudielka und einem Künstlergespräch.

200 Seiten | 2021 | 1. Auflage
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Herausgeber: Musées des Sens, Guardini Galerie Berlin
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Preis: 35 €
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ISBN 978-3-95476-398-6

JE DESSINE LE TEMPS, TU PEINS L’INSTANT

Musées des Sens | 135 rue des Déportés et de la Résistance, 89100 Sens (F)
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Ulrike Seyboth & Ingo Fröhlich
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12.6.2021 – 11.10.2021
Vernissage: 11.6.2021
Katalogpräsentation/Présentation du catalogue: 24.9.2021
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Einführung/Introduction: Véronique Frantz

In einem Kooperationsprojet mit der die Guardini Galerie Berlin stellen die Musées de Sens, im französischen Burgund  unter dem Titel „Ich zeichne die Zeit, du malst den Moment“ aktuelle künstlerische Recherchen über Licht, Farbe und Linie in Auseinandersetzung mit konkreten Räumen und Orten von Ulrike Seyboth und Ingo Fröhlich vor.
Dans le cadre d’un projet de coopération avec la Guardini Galerie Berlin, les Musées de Sens, en Bourgogne, présente les recherches artistiques actuelles sur la lumière, la couleur et la ligne en confrontation avec des espaces et des lieux concrets par Ulrike Seyboth et Ingo Fröhlich.

Zur Ausstellung erscheint der Katalog JE DESSINE LE TEMPS, TU PEINS L’INSTANT | Ulrike Seyboth & Ingo Fröhlich.
L’exposition est accompagnée du catalogue JE DESSINE LE TEMPS, TU PEINS L’INSTANT | Ulrike Seyboth & Ingo Fröhlich.

ICH ZEICHNE DIE ZEIT, DU MALST DEN MOMENT

Guardini-Galerie Berlin | Askanischer Platz 4, 10963 Berlin
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Ulrike Seyboth & Ingo Fröhlich
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5.12.2020 – 28.3.2021
Vernissage: 4.12.2020
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Einführung: Frizzi Krella, Kunsthistorikerin & Kuratorin
Musik: Cathrine Milliken, Oboe, tritt in einen musikalischen Austausch mit den Werken (Veranstaltung offen)
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Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 13 bis 18 Uhr

In einem Kooperationsprojet mit den Musées de Sens, im französischen Burgund, stellt die Guardini Galerie Berlin unter dem Titel Ich zeichne die Zeit, du malst den Moment aktuelle künstlerische Recherchen über Licht, Farbe und Linie in Auseinandersetzung mit konkreten Räumen und Orten von Ulrike Seyboth und Ingo Fröhlich vor.

Zur Ausstellung erscheint 2021 der Katalog Ich zeichne die Zeit, du malst den Moment | Je dessine le temps, tu peins l’instant | Ulrike Seyboth & Ingo Fröhlich.

Link sogehtsauch: Guardini Galerie Berlin

Link RBB Kultur vom 6.1.2021, ein Beitrag von Tomas Fitzel zur Ausstellung in der Guardini Galerie.

 

#sogehtsauch

#sogehtsauch ist eine Kampagne der Bundesbeauftragten für Kultur und Medien, Dr. Monika Grütters zur Förderung der Sichtbarkeit von Künstler*innen. Dieser Beitrag wurde im Atelier von Ulrike Seyboth im November 2020 erstellt. Kuratorin: Frizzi Krella, Kamera Patricia Löwe. Guardini Stiftung Berlin.

TORSTRASSE 111

Anlässlich des zwanzigjährigen Bestehens des Kunst- und Projekthauses Torstraße 111 in Berlin illustriert der Band, wie die Teilhabe von Künstler*innen am kollektiven Stadtraum die innerstädtische Vielfalt bereichert und dadurch kreative Biotope entstehen, die eine lebendige urbane Diversität garantieren. Mit der dokumentarischen Einbindung des Produzentenprojektes in den kunstgeschichtlichen Kontext der 1990er bis 2020er Jahre wird zudem die Entwicklung künstlerischer Freiräume in Berlin untersucht. Eine Foto- und Bilddokumentation zur Geschichte des Hauses, Interviews mit beteiligten Künstler*innen sowie eine kunstwissenschaftliche Verortung zeigen auf, wie durch innovative Ansätze verschiedene Nutzungen in ein Wohn- und Kunsthaus integriert wurden.
Ingo Fröhlich gründete im Jahr 2000 die Torstraße 111 in Berlin-Mitte. Seit 2012 führt er das Kunst- und Projekthaus gemeinsam mit Ulrike Seyboth.
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Herausgegeben von / Edited by Ulrike Seyboth, Ingo Fröhlich und Frizzi Krella
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Cover- und Buchgestaltung: Josephine Tischer und Jonas Vogler, Berlin

ISBN 978-3-86732-366-6 | 29,90 €

Kunstauktion – Jeschke | van Vliet

Jeschke van Vliet Auctions Berlin GmbH | Lehrter Str.57, Haus 1 | 10557 Berlin
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Teilnahme an der Auktion 133 Benefizauktion für den VEREIN der BERLINER KÜNSTLERINNEN 1876
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Freitag, 6. NOVEMBER 2020 um 15 Uhr
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VORBESICHTIGUNG: am Samstag, den 31.10. von 11 – 14 Uhr & vom Montag – Donnerstag, den 02. – 05.11. von 11 – 19 Uhr
EMPFANG am Vorabend: am Donnerstag, den 05.11. ab 17 Uhr mit Getränken und Snacks.Dieser wird corona-konform per gestaffeltem Einlass realisiert. Das Gelände um das Auktionshaus bietet als Gewerbehof die Möglichkeit zu verweilen, sollten Wartezeiten entstehen. Bei diesem Empfang können Künstlerinnen und Interessenten zusammen kommen und sich zu den angebotenen Arbeiten austauschen.

Im Rahmen der Herbstauktion 133 “Moderne und Zeitgenössische Kunst und Photographie” und anlässlich des 30. Firmenjubiläums versteigert das Berliner Auktionshaus Jeschke van Vliet moderne und zeitgenössische Kunst von Originalen und Papierarbeiten über Graphiken bis hin zu Photographien sowie Skulpturen und Objekte nationaler und internationaler Positionen. In dieser Auktion ist eine Benefizveranstaltung für den Verein der Berliner Künstlerinnen 1876, dem ältesten Zusammenschluss von Künstlerinnen, integriert. Unter eigener Rubrik werden ca. 100 Kunstwerke von zeitgenössischen Mitgliedern zusammen mit Arbeiten historischer Mitglieder zur Versteigerung angeboten.

Stipendium der Stiftung Kunstdepot Göschenen

Im Jahr 2020 erhalten Ulrike Seyboth & Ingo Fröhlich mit dem gemeinsamen Projekt atelier vagabond ein gemeinsames Arbeits- und Aufenthaltsstipendium in der Stiftung Kunstdepot Göschenen in der Schweiz.

Liberté FIGURE DE PROUE

Salles Saint-Pierre & la Fabrique | 8900 Avallon (Bourgogne/Frankreich)
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Exposition en Hommage à Max-Pol Fouchet
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Künstler*innen: Reynold Arnould, Robert Combas, Anne-Lise Dehée, Joël Desbouiges, Hervé Di Rosa, FRANTZ, Ingo Fröhlich, Gilles Gally, HAWAD, Alix Le Méléder, M’an Jeanne, Marie Morel, Daniel Robert, Max Sschoendorf, Ulrike Seyboth, Gilles Stassart, Claude Stassart-Springer, Robert Tatin, Pierre-Emmanuel, Weck, Pierre Zanzucchi
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10.7. – 15.11.2020
Vernissage: 11. September 2020

Diese einzigartige Ausstellung feiert sowohl den Dichter Max-Pol Fouchet als auch Die Freiheit – Gemeinwohl und unveränderlicher Wert – als grundlegende Galionsfigur. Die Werke von etwa dreißig Künstler*innenn (Bildenden Künstlern, wie Maler*innen, Bildhauer*innen, Zeichner*innen, Fotograf*innen, …) und Schriftsteller*innen, Dichter*innen, von denen einige Max-Pol Fouchet noch kannten, treffen in der Ausstellung aufeinander. Sie veranschaulichen gemeinsam und konkret unsere Bindung an all die Freiheiten, die derzeit durch unser Zeitalter, ähnlich wie in den 1930 Jahren, durch einen kalten Rückstoß durch Populismus oder sogar Faschismus bedroht zu scheinen. Kunst-Schaffen bedeutet auch immer, irgendwo und irgendwie zu widerstehen.

Zur Ausstellung erscheint der Katalog Liberté FIGURE DE PROUE.

TORTORTOR 1:1:1

Kunst- und Projekthaus Torstraße 111
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Künstler*innen: Làszlò Antal, Daníel Björnsson, Rudolf Borkenhagen, James Bullough, Filip Caranica, Valérie Favre, Ingo Fröhlich, Pierre Granoux, Sabine Herrmann, Friederike Jokisch, Rudi Kargus, Klaus Killisch, Camille Lacroix, Inge Mahn, Nanne Meyer, Esther Nicklas, Bob Rutman, Karin Schroeder, Matti Schulz, Ulrike Seyboth, Holger Stark, Mario Thronicke, Uwe Walter, Tammo Winkler, Francis Zeischegg, Tanja Zimmermann und eine Gruppenarbeit von Felix Becker, Djabril Boukhenaissi, Christina Huber, Paco Höller und Phillip Langer
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19.6. – 5.7.2020
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Öffnungszeiten: 18. + 19. + 20.6. 2020, 17 – 21 Uhr | Freitag + Samstag 15 – 19 Uhr | Sonntag 14 – 18 Uhr
Vernissage: Donnerstag 18., Freitag, 19. + Samstag, 20. Juni 2020, 17 – 21 Uhr
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Kuratoren | Projektmanagement: Ulrike Seyboth, Ingo Fröhlich

Mit der Ausstellung TORTORTOR 1:1:1 feiert das Kunst- und Projekthaus Torstraße 111 in Berlin-Mitte sein zwanzig jähriges Bestehen. In den Ausstellungsräumen und in der Kunstruine zeigen 32 Künstler*innen, gebürtig aus Algerien, Deutschland, Frankreich, Island, der Schweiz, Serbien und den USA aus den Bereichen Malerei, Zeichnung, Skulptur, Lichtkunst, Installation, Komposition, Video und Puppenspiel.

Die Ausstellung wird vom Bezirkskulturfonds Berlin-Mitte unterstützt.

Link Artikel Berliner Zeitung 25.6.2020
Link Artikel Berliner Tagesspiegel 19.6.2020
Link zum Beitrag auf RBB vom 20.6. 2020