Galerie Fenna Wehlau | Halle 3 Stand H3/J36
Herzlich Willkommen auf dem Stand der Galerie Fenna Wehlau. Wir sind dabei!
Galerie Fenna Wehlau | Halle 3 Stand H3/J36
Herzlich Willkommen auf dem Stand der Galerie Fenna Wehlau. Wir sind dabei!
SHOWROOM des VdBK 1867 | Eisenancherstr. 118 | 10777 Berlin
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Gruppenausstellung mit: Ulrike Seyboth, Cornelia Renz, Ina Bierstedt, Harriet Groß, Laura Bruce, Käthe Kruse, Nadja Siegl, Susanne Schirdewahn, Elisabeth Masé, Veronike Hinsberg, Heide Pawelzik, Friederike Jokisch, Karen Stuke, Sibylle Prinzessin von Preußen, Viola Schill, Alke Brinkmann, Eva Moeller, Katharina Schnitzler, Funda Özgünaydin, Irene Hug, Semra Sevin, Annett Zinsmeister, Kerstin Grimm, Vera Schwelgin, Delia Keller, Ines Doleschal, Susanne Ahner, Margareta Hesse, Zuzanna Skiba, Sabine Herrmann, Irmgard Merkens, Emerita Pansowova
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28.4. – 30.4.2023
Vernissage: 27.04.2023, 19 Uhr
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Öffnungszeiten Freitag 28. + 29.4. | 14 – 20 Uhr | Sonntag 30.4.2023 | 13 – 19 Uhr und nach Vereinbarung
Ich freue mich mit einem wunderbaren Portrait von ©Hermann Bredehorst dabei zu sein.
Galerie Fenna Wehlau | Amalienstr. 24 und 21 | 80333 München
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Künstler*in: Ulrike Seyboth & Ingo Fröhlich
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15.10.2022 – 14.1.2023
Vernissage: 14.10.2022, 19 Uhr, es spricht: Nina Holm, Kunsthistorikerin
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Öffnungszeiten Di. bis Fr. 13 – 18 Uhr, Sa. 13 – 16 Uhr und nach Vereinbarung
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Neujahrsempfang: Donnerstag, 12. Januar 2023, 19 Uhr
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Musik: Improvisationen zwischen Bildern und Musik mit Axel Wolf, Laute
Die Galerie Fenna Wehlau freut sich über die neue Zusammenarbeit mit den Berliner Künstlern Ulrike Seyboth und Ingo Fröhlich. Zum Anlass der ersten gemeinsamen Ausstellung in München laden wir Sie herzlich zum Pressetermin am Donnerstag, den 27. Oktober 2022, um 11 Uhr ein. Die Künstler sind anwesend.
Ulrike Seyboth und Ingo Fröhlich gehen mit der Ausstellung Ich zeichne die Zeit, du malst den Moment das Wagnis ein, über die Sprachen der Zeichnung und der Malerei gemeinsam die Welt zu erkunden, und spüren dabei unter anderem der Frage nach, wie sich aus einer unmittelbaren Wahrnehmung künstlerische Prozesse entwickeln.
In der Galerie Fenna Wehlau stellen die Malerin und der Zeichner in München ihre aktuellen künstlerischen Recherchen über Licht, Farbe und Linie in Auseinandersetzung mit konkreten Räumen und Orten vor. „Es ist das freudige Moment, den sensiblen Dialog zwischen Malerei und Zeichnung in einer besonderen Gegenüberstellung zum Schwingen zu bringen. Die Gesten des Zeichnens und des Malens, also das Weiterführen von Linien in der Zeit und das Setzen des Moments in eine Farbigkeit, erfahren für beide Künstler nicht nur eine psychische, sondern auch eine tiefe physische Bedeutung. Sich rhythmisch wiederholende Bewegungen, ob mit Bleistift, Pinsel oder Kreide, sind ein wesentlicher Bestandteil ihres Werkes.“
Frizzi Krella, 2021, Katalog: Ulrike Seyboth & Ingo Fröhlich, Je dessine le temps, tu peins l’instant, Distanz
Galerie Fenna Wehlau | Amalienstr. 24 und 21 | 80333 München
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Künstler*in: Ulrike Seyboth & Ingo Fröhlich
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15.10.2022 – 14.1.2023
Vernissage: 14.10.2022, 19 Uhr, es spricht: Nina Holm, Kunsthistorikerin
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Öffnungszeiten Di. bis Fr. 13 – 18 Uhr, Sa. 13 – 16 Uhr und nach Vereinbarung
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Neujahrsempfang: Donnerstag, 12. Januar 2023, 19 Uhr
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Musik: Improvisationen zwischen Bildern und Musik mit Axel Wolf, Laute
Die Galerie Fenna Wehlau freut sich über die neue Zusammenarbeit mit den Berliner Künstlern Ulrike Seyboth und Ingo Fröhlich. Zum Anlass der ersten gemeinsamen Ausstellung in München laden wir Sie herzlich zum Pressetermin am Donnerstag, den 27. Oktober 2022, um 11 Uhr ein. Die Künstler sind anwesend.
Ulrike Seyboth und Ingo Fröhlich gehen mit der Ausstellung Ich zeichne die Zeit, du malst den Moment das Wagnis ein, über die Sprachen der Zeichnung und der Malerei gemeinsam die Welt zu erkunden, und spüren dabei unter anderem der Frage nach, wie sich aus einer unmittelbaren Wahrnehmung künstlerische Prozesse entwickeln.
In der Galerie Fenna Wehlau stellen die Malerin und der Zeichner in München ihre aktuellen künstlerischen Recherchen über Licht, Farbe und Linie in Auseinandersetzung mit konkreten Räumen und Orten vor. „Es ist das freudige Moment, den sensiblen Dialog zwischen Malerei und Zeichnung in einer besonderen Gegenüberstellung zum Schwingen zu bringen. Die Gesten des Zeichnens und des Malens, also das Weiterführen von Linien in der Zeit und das Setzen des Moments in eine Farbigkeit, erfahren für beide Künstler nicht nur eine psychische, sondern auch eine tiefe physische Bedeutung. Sich rhythmisch wiederholende Bewegungen, ob mit Bleistift, Pinsel oder Kreide, sind ein wesentlicher Bestandteil ihres Werkes.“
Frizzi Krella, 2021, Katalog: Ulrike Seyboth & Ingo Fröhlich, Je dessine le temps, tu peins l’instant, Distanz
Kunst- und Projekthaus Torstraße 111 | 10119 Berlin
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Künstler*innen: Holger Biermann, Manon Boyer, Katerina Kirtoka, Dmitry Eret, Yevheniia Kriuk, Robin Block de Friberg, Alexandre Dupeyron, Joël Peyrou, Fabian Ritter, Marga van den Meydenberg, Jean-Baptiste Monnin, Ludwig Rauch
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Kurator*innen: Christel Boget, Jean-Baptiste Monnin
Projektleitung: Ulrike Seyboth, Ingo Fröhlich
Projektassistenz: Natalie Ivanova
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14.10. – 30.10.2022
Vernissage: Freitag, 14.10.2022, ab 18 Uhr
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Öffnungszeiten: Donnerstag & Freitag 16 – 20 Uhr | Samstag & Sonntag 12 – 19 Uhr
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Veranstaltungen: Samstag: 15.10., 14 – 15 Uhr, Führung mit den Künstler*innen + Samstag: 22.10., 18 – 21 Uhr, Tombola und Performance (Live 19:30 Uhr), Signierstunde Alexandre Dupeyron + Samstag: 29.10., ab 18 Uhr, Soirée Projection
FOTOHAUS ist ein Ausstellungskonzept, welches 2014 von der ParisBerlin>fotogroup gegründet wurde, um die deutsch-französische fotografische Szene hervorzuheben. Das FOTOHAUS ist seit 2021 im offiziellen Programm von dem Festival Rencontres Internationales de la Photographie in Arles integriert. Nach sieben Ausgaben in Arles hat sich das FOTOHAUS im April 2022 in Bordeaux erweitert, indem es sich mit dem Festival Itinéraires des Photographes Voyageurs zusammengeschlossen hat. Im Sommer 2022 hat FOTOHAUS für die Ausgabe in Arles in der Stiftung Manuel Rivera-Ortiz das Programm Sein und Schein angeboten. Ziel von FOTOHAUS ist es, einen Ort zu schaffen, der Institutionen, Fotografinnen, Galerien, Verlagen usw. (Collection Regard, Deutsche Börse Photography Foundation, Fondation MRO, LesAssociés, Ostkreuzschule, Ostkreuzagentur,…) einen Raum für Austausch und Synergien bietet.
Christel Boget, 2022
„Alles schwingt! Klangskulptur zum Mitmachen“ – Auszug aus der Pressemitteilung | Berlin, 18.7.2022
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In seiner Sitzung am 13. Juli 2022 hat das Preisgericht … aus zehn eingereichten künstlerischen Entwürfen einstimmig die mehrteilige Klangskulptur von Ulrike Seyboth und Ingo Fröhlich mit dem ersten Preis ausgezeichnet und zur Realisierung empfohlen.
Die fast raumhohen, hölzernen Klangrohre, die eine unmittelbare räumliche Präsenz besitzen wie auch als instrumentale Resonanzkörper bespielbar und damit akustisch wahrnehmbar sein werden, markieren innerhalb des Schulgebäudes Orte der Begegnung im Sinne der Ausrichtung der 48. Grundschule als Musikalische Schule nach dem Konzept von Daniel Barenboim mit Montessori-Pädagogik.
Der Entwurf einer mehrteiligen Klangskulptur wurde von dem Preisgericht vor allem aufgrund seines langfristigen interaktiven Potenzials positiv gewürdigt. Sie bietet – so die einstimmige Beurteilung des Preisgerichtes – die Möglichkeit, auditive Erlebnisse selbstständig oder in gemeinschaftlicher Projektarbeit über mehrere Generationen von Schüler*innen auszuloten und für sich zu erfahren. Die Installation besticht zudem durch ihre besondere, haptisch interessante und nachhaltig gedachte Materialität. Anders als bei technischen Geräten altert das Material (einheimischer Ahorn) auf eine positive Art und Weise. Die Arbeit zieht sich über mehrere Etagen, wobei die Tonhöhe der Klangröhren mit aufsteigender Geschosszahl zunimmt. Ähnlich einer Panflöte sind die Klangröhren konkav und in ihrer Größe ansteigend angeordnet, wodurch eine deutliche Raumgliederung stattfindet. Die Arbeit ist unprätentiös, auf positive Weise einfach und materiell wie inhaltlich nachhaltig.
Kunst- und Projekthaus Torstraße 111 | 10119 Berlin
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Künstler*innen: Ingo Fröhlich, Alice Hauck, Christina Huber, Camille Lacroix, Jean-Baptiste Monnin, Esther Nicklas, Amelie Plümpe, Matti Schulz, Ulrike Seyboth, Tammo Winkler
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25.6. – 10.7.2022
Vernissage: 24.6.2022
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Öffnungszeiten: Freitags 15 bis 18 Uhr + Samstags 12 bis 15 Uhr
Le Réservoir | art & patrimoine | 45-46 Quai de Bosc, 34200 Sète (F)
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Künstler*innen: Ingo Fröhlich, Ulrike Seyboth
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28.5. – 26.6.2022
Vernissage: 27.5.2022
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Öffnungszeiten: Mittwoch – Samstag, 10 – 13 Uhr + 14:30 – 19 Uhr, Sonntag 14:30 – 18:30 Uhr
BLMK – Brandenburgisches Landesmuseum für Moderne Kunst, Frankfurt/O. | Rathaushalle Marktplatz 1, 15230 Frankfurt (Oder)
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Künstler*innen: Ingo Fröhlich, Ulrike Seyboth
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14.3. – 29.5.2022
Vernissage: 13.3.2022
Die Ausstellung ist ein Dialog zwischen Malerei und Zeichnung, aber auch ein Zwiegespräch zwischen einer Künstlerin und einem Künstler. Ulrike Seyboth und Ingo Fröhlich lassen sich in der Auseinandersetzung mit Räumen und Orten in ihren Recherchen über Licht, Farbe und Linie auf das Wagnis ein, über die Sprache der Zeichnung und der Malerei gemeinsam die Welt zu erkunden. Sie gehen hierbei unter anderem der Frage nach, wie sich aus einer unmittelbaren Wahrnehmung künstlerische Prozesse entwickeln.
BLMK – Brandenburgisches Landesmuseum für Moderne Kunst, CB Dieselkraftwerk
Uferstraße/ Am Amtsteich 15 | 03046 Cottbus
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Künstler*innen: Renate Anger, Harry Hachmeister, Angela Hampel, Sabine Herrmann, Wolfgang Einmahl, Mikael Eriksson, MK Kaehne, Gerhard Klampäckel, Klaus Killisch, Helge Leiberg, Walter Libuda, Rosa Loy, Michael Morgner, Klaus Neubauer, Thomas Ranft, Dagmar Ranft-Schinke, Hans Scheuerecker, Christine Schlegel, Ulrike Seyboth, Christopher Simpson, Gerald Sippel, Holger Stark, Gabriele Stötzer, Karla Woisnitza, Axel Wunsch
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2.3. – 1.5.22
Vernissage: 1.3.22
Die Ausstellung „Zerbrechlich!“ legt das Hauptaugenmerk auf keramische Arbeiten die von Bildenden Künstlerinnen und Künstlern als Bildträger genutzt wurden. Häufig basieren die Künstlerkeramiken auf der Zusammenarbeit zwischen Keramiker*innen und Maler*innen bzw. Bildhauer*innen: während Objekte wie Teller, Tasse, Teekannen, Vasen etc. von Keramiker*innen in ihrer Form gestaltet und hergestellt wurden, stammen die pikturalen und farblichen Oberflächengestaltungen von Bildenden Künstler*innen. Durch die Bemalung von spezifisch gestalteter Gebrauchskeramik schieben sich die künstlerischen Bildwelten in den Alltag in dem sie nicht nur einen ästhetischen Wert, sondern auch einen praktischen Nutzwert haben.
In den 1980er-Jahren knüpften insbesondere in der DDR Maler*innen, die Teil der subkulturellen Szenen in Ost-Berlin, Dresden, Erfurt, aber auch Cottbus waren, an die Tradition der Moderne in der Keramikkunst an und gestalteten in Kooperationen mit unterschiedlichen Keramiker*innen Gegenstände und Objekte, die trotz intensiver Benutzung vielfach bis heute in Gebrauch sind.
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