FAZ | Lasst uns weiter besessen sein

Link:  25.2.2021 | Frankfurter Allgemeine Zeitung | Paul Ingendaay
Frust und Freuden: Ein Berliner Künstlerpaar erzählt

Die Pandemie hat in den Künstlern tiefe Spuren hinterlassen. Aber für Ulrike Seyboth und Ingo Fröhlich gab es auch Schönes – und das reine Glück im Atelier. Foto © Hermann Bredehorst

DER TAGESSPIEGEL | Suche nach dem Licht

Link: 25.2.2021 | DER TAGESSPIEGEL | Elke Linda Buchholz
Begegnung mit der Künstlerin Ulrike Seyboth Suche nach dem Licht

Mit Farben gegen den Lockdown: Ein Besuch im Atelier der Malerin Ulrike Seyboth in Prenzlauer Berg. Foto © Felix Broede

CRISSMON | Besuch einer Ausstellung

Link: 11.2.2021 | CRISSMON – Kulturbeutel | Johann Hinrich Claussen, Kulturbeauftragter der Evangelischen Kirche Deutschlands

Die Künste gehören zu den Lebensmitteln, ihre Ausübung wie ihr Genuss sind Menschrechte. Diese Einsicht ist in der Pandemie in den Hintergrund gerückt worden. Aber man muss es nur selbst einmal wieder versuchen, dann erlebt man sofort, wie wahr das ist: Kunst ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Lebens. Man muss nur das Glück haben, in eine Ausstellung gehen zu können. Ich hatte am Mittwoch dieses unverschämte Glück, das doch eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte.

RBB Kultur | AUSSTELLUNG „ICH ZEICHNE DIE ZEIT, DU MALST DEN MOMENT“

6.1.2021 | RBB Kultur| Ein Beitrag von Tomas Fitzel
Ausstellung „ICH ZEICHNE DIE ZEIT, DU MALST DEN MOMENT“ in Der Guardini Galerie

Eine der wenigen Kunstausstellungen, die zurzeit zu sehen sind, ist die erste gemeinsame Ausstellung des Künstlerpaares Ulrike Seyboth und Ingo Fröhlich „Ich zeichne die Zeit, du malst den Moment“. Zu sehen ist sie, weil die Guardini Galerie, in der sie ausstellen, über einen Bookshop verfügt – und Einzelbesucher nach Anmeldung auch die Ausstellungsräume besuchen können. Das ist aber nicht der einzige Grund, warum unser Reporter Tomas Fitzel die Ausstellung bemerkenswert findet.