Künstler*in: Ulrike Seyboth, Selçuc Dizlek, David John Flynn, Ingo Fröhlich, Sheila Furlan, Eberhard Ross
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Galerie Fenna Wehlau | Amalienstr. 24 und 21 | 80333 München
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19.01. – 15.03.2024
small is big
Künstler*innen: Ulrike Seyboth, Christine Brunella, Bettina Bürkle, Rupert Eder, David John Flynn, Ingo Fröhlich, Sheila Furlan, Carmen Hillers, Andreas Kocks, Dieter Kärnzlein, Peter Lang, Christine Leins, Eberhard Ross, Erin Wiersma, Stephan Wurmer
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Galerie Fenna Wehlau | Amalienstr. 24 and 21 | 80333 München
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09.11. – 21.12.2023
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Special Guest: Shengni Guo, Münchener Philharmonie Orchester, Doppeltes Bass Solo | 20. Dezember, 18:30 Uhr
ALLES SCHWINGT! Klangskulpturen zum Mitspielen
Künstler*in: Ulrike Seyboth & Ingo Fröhlich
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Kunst am Bau | Maria Leo Grundschule | Conrade Blenkle Str. 20 | 10407 Berlin
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28.09.2023 | 15.30 + 16.30 Uhr
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Musikperformance: Robyn Schulkowsky & Joey Baron (Percussions)
Einführung: Frizzi Krella (Kunstwissenschaftlerin)
Die Kunst am Bau Arbeit umfasst fünf Klangskulpturen, die in der Eingangshalle des Schulgebäudes und geschoßübergreifend bis in das dritte Obergeschoss installiert sind. Jede Gebäudeebene erhält ihre eigene Tonalität. Im poetischen Zusammenspiel formen sie den »Klang« der Schule. Von dunkel, tief tönenden Klangröhren im Foyer (Erde) ausgehend, werden vom ersten bis zum dritten Obergeschoss (Pflanzen, Tiere, Himmel) weitere Klangröhren installiert und bilden das klangvolle Ganze im gemeinsamen Miteinander der Schule ab.
EinSchreiben
Gruppenausstellung
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Projektraum Verein der Berliner Künstlerinnen 1867 | Eisenacher Straße 118 | 10777 Berlin
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04.08. – 03.09. 2023
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Kuratorin: Susanne Schirdewahn
art KARLSRUHE
Galerie Fenna Wehlau | Halle 3 Stand H3/J36
PORTRÄTIERT – Berliner Künstlerinnen im Atelier
Künstler*innen: Ulrike Seyboth, Cornelia Renz, Ina Bierstedt, Harriet Groß, Laura Bruce, Käthe Kruse, Nadja Siegl, Susanne Schirdewahn, Elisabeth Masé, Veronike Hinsberg, Heide Pawelzik, Friederike Jokisch, Karen Stuke, Sibylle Prinzessin von Preußen, Viola Schill, Alke Brinkmann, Eva Moeller, Katharina Schnitzler, Funda Özgünaydin, Irene Hug, Semra Sevin, Annett Zinsmeister, Kerstin Grimm, Vera Schwelgin, Delia Keller, Ines Doleschal, Susanne Ahner, Margareta Hesse, Zuzanna Skiba, Sabine Herrmann, Irmgard Merkens, Emerita Pansowova
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PROJEKTRAUM VdBK 1867 | Eisenancherstr. 118 | 10777 Berlin
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28.04. – 30.04.2023
ATELIER VAGABOND
Künstler*in: Ulrike Seyboth & Ingo Fröhlich
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Maison de Heidelberg | 4 rue des Trésorers de la Bourse | 34000 Montpellier
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22.11.2022 – 28.02.2023
Zur Ausstellung entsteht ein 12-seitiges Leporello mit einem Text von Wolfgang Ullrich „Universalismus durch Ortswechsel. Ulrike Seyboth & Ingo Fröhlich und die Methode des „Atelier vagabond“.
NITARDI Kunstpreis
Ulrike Seyboth
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Ich freue mich, den NITARDI-Kunstpreis 2022 gewonnen zu haben, der von DIE GALERIE ausgelobt wurde. In diesem Jahr wird der Premium-Wein von Nitardi 2020 abgefüllt und etikettiert.
ICH ZEICHNE DIE ZEIT, DU MALST DEN MOMENT
Künstler*innen: Ulrike Seyboth & Ingo Fröhlich
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Galerie Fenna Wehlau | Amalienstr. 24 und 21 | 80333 München
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15.10.2022 – 14.1.2023
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Einführung: Nina Holm, Kunsthistorikerin
Musik: Axel Wolf (Laute)
„Es ist das freudige Moment, den sensiblen Dialog zwischen Malerei und Zeichnung in einer besonderen Gegenüberstellung zum Schwingen zu bringen. Die Gesten des Zeichnens und des Malens, also das Weiterführen von Linien in der Zeit und das Setzen des Moments in eine Farbigkeit, erfahren für beide Künstler nicht nur eine psychische, sondern auch eine tiefe physische Bedeutung. Sich rhythmisch wiederholende Bewegungen, ob mit Bleistift, Pinsel oder Kreide, sind ein wesentlicher Bestandteil ihres Werkes.“
Zitat: Frizzi Krella, 2021, Katalog: Ulrike Seyboth & Ingo Fröhlich, Je dessine le temps, tu peins l’instant, Distanz
Gewinner des Kunstwettbewerbs für den Neubau 48. Grundschule in Berlin
Künstler*innen: Ulrike Seyboth & Ingo Fröhlich | Alles schwingt! Klangskulptur zum Mitmachen
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In seiner Sitzung am 13. Juli 2022 hat das Preisgericht … aus zehn eingereichten künstlerischen Entwürfen einstimmig die mehrteilige Klangskulptur von Ulrike Seyboth und Ingo Fröhlich mit dem ersten Preis ausgezeichnet und zur Realisierung empfohlen.
Die Installation besticht zudem durch ihre besondere, haptisch interessante und nachhaltig gedachte Materialität. Anders als bei technischen Geräten altert das Material (einheimischer Ahorn) auf eine positive Art und Weise. Die Arbeit zieht sich über mehrere Etagen, wobei die Tonhöhe der Klangröhren mit aufsteigender Geschosszahl zunimmt. Ähnlich einer Panflöte sind die Klangröhren konkav und in ihrer Größe ansteigend angeordnet, wodurch eine deutliche Raumgliederung stattfindet. Die Arbeit ist unprätentiös, auf positive Weise einfach und materiell wie inhaltlich nachhaltig.